Islandreise 16. Juni bis 1. Juli 2010 
17. Juni 2010
Unsere Ankunft im Keflavik-Flughafen mit -2 Stunden Zeitverschiebung mit anschliessender Übernachtung im Motel Alex nähe Flughafen. ( www.alex.is )
18. Juni
Unsere erste Besichtigung führt uns zu den Erdhäuser im (Stekkjarot-Musem) und (Fischerei Museum) mit altem Wikingerschiff in Eirakbakki.
Weiter geht es zur Panoramaplattform Perlan mit 20 Mio. Liter Wasserspeicher, die Reykjavik mit geothermie Wärme versorgt. Der Clou das Restaurant welches sich in der 5ten Etage befindet steht auf einer Drehbühne die sich in einer Stunde um die eigene Achse dreht. Das Restaurant in Perlan ist äusserst teuer.
Sehr schöne Aussicht hat man auf der Panoramaterasse mit Aussicht auf Reykjavik mit der Kirche (Hallgrimskirkja).
Unterhalb Perlan befindet sich ein künstlicher Geysir (Strokkur).
Besichtigung der Stadt (Reykjavik).
Weiter geht es über die Ringstrasse Richtung Süden mit anschliessender Übernachtung im Zelt in der Nähe eines Flusses.
19. Juni 2010
Dritter Tag Nationalpark (Pingvellier) mit Geysir und Springquelle Strokkur welche 2004 als Unesco Welterbestätte anerkannt wurde.
Weiterfahrt zum Gullfloss (Goldener Wasserfall) mit anschliessender Übernachtung beim Camping Thingvellir.
20. Juni 2010
Auf der Weiterfahrt zum nächsten Museum treffen wir auf typische Island Pferde. Museum Pjopveldisbaer mit Erdhäusern. Übernachtung im Leirubakki Camping
21. – 23. Juni 2010
Wir nehmen den Hochlandbus der uns über Lavafelder nach Landmannalaugar führt. Wanderungen führen uns über rotes Rhyolithgebiet zum Brennsteinsalda hinauf mit Rundblick über die farbigen Berge von Graenagil und dem bekannten Vondugil.
Wir Baden in heisser Quelle, welcher einen Bachzulauf von 75°C hat.
23. – 24. Juni 2010
Unsere Rückfahrt führt uns vorbei am Heklarkrater nach Leirubakki. Und weiter geht die Fahrt mit unserem Mietauto über Aschelandschaft zum Seljalandsfoss und dem Skogafoss (Waldfall).
Wir besichtigen das Skogar Museum Byggðasafn mit Erdhäusern und Kirche.
25. Juni 2010
Weiterfahrt vorbei an Gletscherzungen zum Vogelfelsen Dyrholaey mit 1400 Meter und dem Türlochfelsen mit ca. 120 Meter Höhe.
Wir fotografieren zahlreiche Pufin (Papageientaucher) und Sturmmöwen.
Wir machen einen Zwischenstopp am Strand mit Basaltsäulen Reynisdrangar in Vik. Weiter geht’s zum Skatafell Nationalpark. Wir spazieren in ca. 15min zum Svartifoss hoch mit seinen schönen Basaltsäulen. Danach übernachten wir auf dem Camping Tjaldsvaedi.
26. Juni 2010
Wir fotografieren Goldregenpfeifer mit Jungem. Geheimtipp in Jingoltsheidi. Fahrt mit Traktor zum Vogelfelsen mit diversen Vögeln.
Weiter geht es mit dem Mietauto entlang des Vatnajökull zur Gletscherlagune Jökulsarlon.
27. Juni 2010
Auf der Fahrt zum Hafen Hvammur treffen wir auf viele Tiere. Tausende von Singschwänen schwimmen in Küstennähe.
Wir besichtigen das Dorf Faskrudsfjördur mit der alten Fischfabrik und Fischkutter. Speziell auch die bemalten Wände und Mauern.
Übernachtung in der nähe des Flughafens Egilsstadir. (65°16’14.78″N / 14°20’32.75″W)
28. Juni 2010
Nach dem gross Einkauf in Eidar geht die Fahrt über die Hochlandstrasse Hellisheidi durch die Sand und Aschewüste zum Dettifoss.
Im Naturreservat Myvatnssveit besichtigen wir die heissen Solfatarenfelder und Schlammquellen von Hverir- Namaskard
In Krafla besichtigen wir das Geothermalgebiet Leirbotnar, denn Viti Kratersee und Kröflustöd.
Übernachtung nähe Myvaten-Naturbad Sundlaug.
29. Juni 2010
Auch nicht zu verachten der Leuchtend blaue sehr heisse See. (Badeverbot) Beim Myvaten-Naturbad.
Sehr eindrücklich die Lavaspalte Elpgja mit Grotten und heissen Quellen.
Nochmals besuchen wir den Viti Kratersee und die Lavafelder Leirhnjukur mit Solvataren und heissen Schlammquellen.
Weiter geht es zum Myvatnsee (Mückensee).
Nächster Stop beim Godafoss (Wasserfall der Götter) mit Übernachtung.
30. Juni 2010
Wir besuchen Akuareirihafen und Stadt.
Bsichtigung in Glaumbear mit 13 Dorfhäusern und das Museum Skagafjörður so wie das Museum Vidmyrarkirkja.
Letzte Übernachtung ca. 20km. vor Borgarnes
1. Juli 2010
Rückfahrt Richtung Keflavik durch den 5770m langen Meerestunnel Hvalfjarðargöng.